Aston Martin Chiptuning

Die Geschichte eines Prestigeunternehmens

Geschichte

Lionel Martin und Robert Bamford gründeten im Jahre 1913 das britische Unternehmen Bamford [&] Martin Ltd., welches sich auf die Herstellung von Sportwagen spezialisierte. Der Name des Unternehmens Aston-Martin (damals noch mit Bindestrich), beruht auf dem Sieg des Aston-Hill-Climb Bergrennens, dass Lionel Martin im Mai 1941 auf einem von ihm getunten Fahrzeug gewann. Das 1. Fahrzeug mit dem bekannten Namen Aston Martin ging 1915 in die Produktion. Das Unternehmen konzentrierte sich auf für die Straße zugelassene Rennwagen. Daher ließ auch die Beteiligung am Autorennsport nicht lange auf sich warten. Der britische Unternehmer David Brown übernahm Aston Martin im Jahre 1947. In vielen Modellbezeichnungen findet man heute noch die Initialen DB. Leider erfolgte 1972 der Verkauf seitens Brown aufgrund finanzieller Schwierigkeiten. Henry Ford erlangte 1987 einen großen Anteil der Aston-Martin-Anteile und 1994 dann den Rest. Bis Mitte der 90er produzierte das Unternehmen lediglich 16.000 Fahrzeuge. Berühmtheit erlangte das Unternehmen bzw. die Marke vor allem durch die James Bond Filme (erstmalig in Goldfinger). 2007 erfolgte der Verkauf der Mehrheitsanteile Aston Martin an ein britisches Rennsportunternehmen namens Prodrive. Der Vorsitz der Geschäftsführer unterlag Herrn David Richards. Im Jahre 2012 übernahm der italienische private Equity-Fund Investindustrial 37,5 % der Anteil und investierte mehrere Millionen Pfund.

Die Modelle

Mit dem Spitznamen „Coal Scuttle“ (Kohlenkasten) wurde 1915 der erste Prototyp eines Aston Martin zugelassen. 1920 folgte dann der zweite Prototyp. Nachdem zwischenzeitlich diverse Wechsel in der Unternehmensnachfolge bzw. Personal stattgefunden hatten, entstanden 1927 Astons Martins mit den Bezeichnungen: „International“, „Le Mans“, „Mark II“ und „Ulster“. 1932, kurz vor der Insolvenz, trat dem Unternehmen ein neuer Hauptanteilseigner bei. Infolge des technischen Fortschritts begann nun die Entwicklung einer 2-Liter-Maschine. Weiterhin wurde das Sortiment des Herstellers auf zivilere Modelle ausgeweitet, sodass sich der Erschließungsmarkt für das Unternehmen auch auf Modelle wie offene Viersitzer, Drophead Coupés und Saloons ausbreitete. Das Image der Marke, sowohl auf der Rennstrecke als auch normalen Straßen, war so gut, dass sich 1935 der erste automobile Markenclub zusammenschloss und bis heute etwa 5.000 Mitglieder umfasst, der Aston Martin Owners Club (AMOC). Das Unternehmen kehrte nun dem Rennsport den Rücken zu. Das neue Modell 2-Liter-Sports als Drophead Coupé, inoffiziell Aston Martin DB1 genannt, ging 1948 in die Produktion. Es folgten die Marken Aston Martin DB2 Vantage und Aston Martin DB2-4 Mark 3. Mitte der 50er Jahre begann die Entwicklung des DB4, der Nachfolger des DB2. Der erste 4-Liter-Motor DB5 aus dem Hause Aston Martin, der dem Fahren die Möglichkeit bot, zwischen einer 3-Stufen-Automatik oder einem Fünf-Gang-Getriebe zu wählen, ging 1963 in die Produktion. Kurz danach folgte bereits der DB6, der bis 1970 im Sortiment blieb. DBS entstand 1967. 1969 war jedoch erst der neue 5,3-Liter-V8-Motor fertig. Die Bezeichnung wurde dementsprechend angepasst zu DBS V8. Nachdem 1987 Henry Ford ins Unternehmen einstieg, entstand 1989 das Virage Modell, welcher durch seine neue Karosseriestruktur und den angepassten V8 Motor glänzte. Ab 1992 gab es die Volante- und ab 1993 die Vantage-Version. 1993 kam es anlässlich des 89. Geburtstages von David Brown zur Wiederauflage der altbekannten Initialen DB. So wurde die neue Serie, die bis dahin die erfolgreichste Produktion der Aston Martin Unternehmens war, auf den Namen DB 7 getauft. Anschließend folgten der V12 Vanquish (2003), DB9 Coupé (2004), DB AR1 (2005), DBS (2007), Lola-Aston Martin LMP1 (2009) und Rapide (2009). Zurzeit umfasst das Sortiment die Modelle: Vanquish (S, Volante, Zagato), Rapide S, DB9 GT, DB11, Vantage (GT8, V12 S, V12 Roadster, V8 S, V8 Roadster), Lagonda Taraf und Aston Martin Vulcan.

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Virage

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